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shinayne | 14. Februar 10
War makes strange bedfellows.
University makes them strange AND weird!
and... well... literal.
University makes them strange AND weird!
and... well... literal.
shinayne | 11. Februar 10 | Topic 'Das echte Leben'
Und ich hab festgestellt, bei McDonalds gibts ja so ne Art Frühstück.
Also, ich hab nicht geguckt, was die konkret haben, aber es sind andere Sachen als sonst.
Wenn ich bei Mc´es frühstücken will, will ich gefälligst Cheesburger und Pommes!
Warum sollte ich denn sonst dahingehen, und nicht zum Bäcker, wo es echtes Frühstück gibt?
Ich glaube, die verstehen das Konzept ihres eigenen Ladens nicht.
Wenn ich es mir dreckig geben will, morgens, dann will ich es dreckig!
Und nicht dreckig, dass versucht auf echtes Essen zu machen!
Also, ich hab nicht geguckt, was die konkret haben, aber es sind andere Sachen als sonst.
Wenn ich bei Mc´es frühstücken will, will ich gefälligst Cheesburger und Pommes!
Warum sollte ich denn sonst dahingehen, und nicht zum Bäcker, wo es echtes Frühstück gibt?
Ich glaube, die verstehen das Konzept ihres eigenen Ladens nicht.
Wenn ich es mir dreckig geben will, morgens, dann will ich es dreckig!
Und nicht dreckig, dass versucht auf echtes Essen zu machen!
shinayne | 11. Februar 10 | Topic 'Das echte Leben'
Oder: Gedanken zur Nachtseite der Geisteswissenschaften
Wie so oft zerstört meine völlig unstrukturierte Art zu studieren meinen Schlafrhytmus. Wer will schon schlafen gehen, wenn man doch auch arbeiten kann, bis man Tastaturabdrücke im Gesicht bekommt.
Oder was man sonst noch alles am PC machen kann, bis spät in die Nacht.
Allerdings lebt man ja auch nicht allein auf der Welt, selbst als Student. Und wenn man was von den normalen Leuten will, beinhaltet das meist leider, dass man morgens irgendwie wach sein muss.
Und manchmal ist das sogar wichtig.
Da gibt es auch ein ganz einfaches Mittel:
Wenn ich, z.B., das letzte Mal um 18:00 Uhr aufgestanden bin, lass ich einfach eine Schlafperiode aus, d.h. ich warte die Nacht und den Tag ab, und geh am nächsten Tag um 22:00 Uhr pennen, und bin am nächsten Morgen um 8:00 Uhr fit.
Funktioniert gut in Theorie und Praxis, beinhaltet aber leider, dass man dann 28 Stunden wach ist.
Die Welt bekommt einen ganz neuen Anstrich in so einer Lage, ich nenne das einen grauen Tag.
Alles ist leicht ins surreale Verschoben, und man rechnet ständig mit seltsamen Dingen, um sich wachzuhalten.
Sowas wie ein Trupp leichte Infanterie aus dem 16. Jahrhundert, der die Straßenbahn stürmt, oder ein Enterprise team, dass mit scannern bewaffnet auf dem Ehrenhof rumsteht.
Passiert aber nie.
Aber gerade, wenn man aus dem Haus muss, bekommt man eine ganz neue Perspektive auf die Menschen um einen herum, als würden sie irgendwie mit zweifacher Geschwindigkeit ablaufen, und jemand hätte die Grafikeinstellungen zu hoch für das System gedreht...
Bis sie ruckeln...
Und die Auflösung nicht mehr stimmt...
Und ich nur noch 5 fps hab...
Irgendwie stürzt es gleich ab...
Wenn der Bluescreen kommt, weiß man, dass es kritisch wird.
Und nein: Kaffee hilft nicht.
Und alt+f4 nur bedingt
Wie so oft zerstört meine völlig unstrukturierte Art zu studieren meinen Schlafrhytmus. Wer will schon schlafen gehen, wenn man doch auch arbeiten kann, bis man Tastaturabdrücke im Gesicht bekommt.
Oder was man sonst noch alles am PC machen kann, bis spät in die Nacht.
Allerdings lebt man ja auch nicht allein auf der Welt, selbst als Student. Und wenn man was von den normalen Leuten will, beinhaltet das meist leider, dass man morgens irgendwie wach sein muss.
Und manchmal ist das sogar wichtig.
Da gibt es auch ein ganz einfaches Mittel:
Wenn ich, z.B., das letzte Mal um 18:00 Uhr aufgestanden bin, lass ich einfach eine Schlafperiode aus, d.h. ich warte die Nacht und den Tag ab, und geh am nächsten Tag um 22:00 Uhr pennen, und bin am nächsten Morgen um 8:00 Uhr fit.
Funktioniert gut in Theorie und Praxis, beinhaltet aber leider, dass man dann 28 Stunden wach ist.
Die Welt bekommt einen ganz neuen Anstrich in so einer Lage, ich nenne das einen grauen Tag.
Alles ist leicht ins surreale Verschoben, und man rechnet ständig mit seltsamen Dingen, um sich wachzuhalten.
Sowas wie ein Trupp leichte Infanterie aus dem 16. Jahrhundert, der die Straßenbahn stürmt, oder ein Enterprise team, dass mit scannern bewaffnet auf dem Ehrenhof rumsteht.
Passiert aber nie.
Aber gerade, wenn man aus dem Haus muss, bekommt man eine ganz neue Perspektive auf die Menschen um einen herum, als würden sie irgendwie mit zweifacher Geschwindigkeit ablaufen, und jemand hätte die Grafikeinstellungen zu hoch für das System gedreht...
Bis sie ruckeln...
Und die Auflösung nicht mehr stimmt...
Und ich nur noch 5 fps hab...
Irgendwie stürzt es gleich ab...
Wenn der Bluescreen kommt, weiß man, dass es kritisch wird.
Und nein: Kaffee hilft nicht.
Und alt+f4 nur bedingt
shinayne | 09. Februar 10 | Topic 'Spiele'
Ist wohl ein bischen älter, aber trotzdem toll.
Für jeden, der glaubt, ein Studium der Germanistik oder anderer Vielschreibberufe würde nicht helfen, wenn die Zombie-Apokalypse doch endlich mal kommt.

Für jeden, der glaubt, ein Studium der Germanistik oder anderer Vielschreibberufe würde nicht helfen, wenn die Zombie-Apokalypse doch endlich mal kommt.

shinayne | 09. Februar 10
Einmal am Tag blamieren stärkt den Charakter, und das versäume ich nur, weil ich eh nie jemanden seh.
Was aber wirklich den Charakter stärkt:
25 Seiten Hausarbeit schreiben, korrekturlesen, und 5 Seiten davon einfach markieren -> löschen, weil nix sinnvolles drinstand.
Naja, immerhin muss man auch nur 20 schreiben.
Was aber wirklich den Charakter stärkt:
25 Seiten Hausarbeit schreiben, korrekturlesen, und 5 Seiten davon einfach markieren -> löschen, weil nix sinnvolles drinstand.
Naja, immerhin muss man auch nur 20 schreiben.
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