Nachtrag zu den grauen Tagen
shinayne | 11. Februar 10 | Topic 'Das echte Leben'
Und ich hab festgestellt, bei McDonalds gibts ja so ne Art Frühstück.
Also, ich hab nicht geguckt, was die konkret haben, aber es sind andere Sachen als sonst.
Wenn ich bei Mc´es frühstücken will, will ich gefälligst Cheesburger und Pommes!
Warum sollte ich denn sonst dahingehen, und nicht zum Bäcker, wo es echtes Frühstück gibt?
Ich glaube, die verstehen das Konzept ihres eigenen Ladens nicht.
Wenn ich es mir dreckig geben will, morgens, dann will ich es dreckig!
Und nicht dreckig, dass versucht auf echtes Essen zu machen!
Also, ich hab nicht geguckt, was die konkret haben, aber es sind andere Sachen als sonst.
Wenn ich bei Mc´es frühstücken will, will ich gefälligst Cheesburger und Pommes!
Warum sollte ich denn sonst dahingehen, und nicht zum Bäcker, wo es echtes Frühstück gibt?
Ich glaube, die verstehen das Konzept ihres eigenen Ladens nicht.
Wenn ich es mir dreckig geben will, morgens, dann will ich es dreckig!
Und nicht dreckig, dass versucht auf echtes Essen zu machen!
Die grauen Tage
shinayne | 11. Februar 10 | Topic 'Das echte Leben'
Oder: Gedanken zur Nachtseite der Geisteswissenschaften
Wie so oft zerstört meine völlig unstrukturierte Art zu studieren meinen Schlafrhytmus. Wer will schon schlafen gehen, wenn man doch auch arbeiten kann, bis man Tastaturabdrücke im Gesicht bekommt.
Oder was man sonst noch alles am PC machen kann, bis spät in die Nacht.
Allerdings lebt man ja auch nicht allein auf der Welt, selbst als Student. Und wenn man was von den normalen Leuten will, beinhaltet das meist leider, dass man morgens irgendwie wach sein muss.
Und manchmal ist das sogar wichtig.
Da gibt es auch ein ganz einfaches Mittel:
Wenn ich, z.B., das letzte Mal um 18:00 Uhr aufgestanden bin, lass ich einfach eine Schlafperiode aus, d.h. ich warte die Nacht und den Tag ab, und geh am nächsten Tag um 22:00 Uhr pennen, und bin am nächsten Morgen um 8:00 Uhr fit.
Funktioniert gut in Theorie und Praxis, beinhaltet aber leider, dass man dann 28 Stunden wach ist.
Die Welt bekommt einen ganz neuen Anstrich in so einer Lage, ich nenne das einen grauen Tag.
Alles ist leicht ins surreale Verschoben, und man rechnet ständig mit seltsamen Dingen, um sich wachzuhalten.
Sowas wie ein Trupp leichte Infanterie aus dem 16. Jahrhundert, der die Straßenbahn stürmt, oder ein Enterprise team, dass mit scannern bewaffnet auf dem Ehrenhof rumsteht.
Passiert aber nie.
Aber gerade, wenn man aus dem Haus muss, bekommt man eine ganz neue Perspektive auf die Menschen um einen herum, als würden sie irgendwie mit zweifacher Geschwindigkeit ablaufen, und jemand hätte die Grafikeinstellungen zu hoch für das System gedreht...
Bis sie ruckeln...
Und die Auflösung nicht mehr stimmt...
Und ich nur noch 5 fps hab...
Irgendwie stürzt es gleich ab...
Wenn der Bluescreen kommt, weiß man, dass es kritisch wird.
Und nein: Kaffee hilft nicht.
Und alt+f4 nur bedingt
Wie so oft zerstört meine völlig unstrukturierte Art zu studieren meinen Schlafrhytmus. Wer will schon schlafen gehen, wenn man doch auch arbeiten kann, bis man Tastaturabdrücke im Gesicht bekommt.
Oder was man sonst noch alles am PC machen kann, bis spät in die Nacht.
Allerdings lebt man ja auch nicht allein auf der Welt, selbst als Student. Und wenn man was von den normalen Leuten will, beinhaltet das meist leider, dass man morgens irgendwie wach sein muss.
Und manchmal ist das sogar wichtig.
Da gibt es auch ein ganz einfaches Mittel:
Wenn ich, z.B., das letzte Mal um 18:00 Uhr aufgestanden bin, lass ich einfach eine Schlafperiode aus, d.h. ich warte die Nacht und den Tag ab, und geh am nächsten Tag um 22:00 Uhr pennen, und bin am nächsten Morgen um 8:00 Uhr fit.
Funktioniert gut in Theorie und Praxis, beinhaltet aber leider, dass man dann 28 Stunden wach ist.
Die Welt bekommt einen ganz neuen Anstrich in so einer Lage, ich nenne das einen grauen Tag.
Alles ist leicht ins surreale Verschoben, und man rechnet ständig mit seltsamen Dingen, um sich wachzuhalten.
Sowas wie ein Trupp leichte Infanterie aus dem 16. Jahrhundert, der die Straßenbahn stürmt, oder ein Enterprise team, dass mit scannern bewaffnet auf dem Ehrenhof rumsteht.
Passiert aber nie.
Aber gerade, wenn man aus dem Haus muss, bekommt man eine ganz neue Perspektive auf die Menschen um einen herum, als würden sie irgendwie mit zweifacher Geschwindigkeit ablaufen, und jemand hätte die Grafikeinstellungen zu hoch für das System gedreht...
Bis sie ruckeln...
Und die Auflösung nicht mehr stimmt...
Und ich nur noch 5 fps hab...
Irgendwie stürzt es gleich ab...
Wenn der Bluescreen kommt, weiß man, dass es kritisch wird.
Und nein: Kaffee hilft nicht.
Und alt+f4 nur bedingt
Nicht Jugendfrei
shinayne | 06. Februar 10 | Topic 'Das echte Leben'
Leute zu beobachten, macht Spaß und ist lehrreich.
Besonders gilt das aber für Kinder, die sich unterhalten.
Ich stand neulich an der StraBa Haltestelle, wo zwei kleine Mädchen mit ihrem Großvater auf die Bahn warteten.
Nun trat dieser aber aus versehen über den weißen Begrenzungsstrich, und wurde von den beiden entsprechend gemaßregelt:
"Wenn du über den Strich trittst, kommt die Bahn, und dann fährt die dich platt!"
Daraus resultierte dann ein 10 minütiges Gespräch über die Auswirkungen einer fahrenden Bahn auf den menschlichen Körper, das mit vielen grafischen Details für Unterhaltung sorgte.
Aber gerade, als die kleinere sich erreiferte, wer das dann denn wegmachen müsste, sagte die ältere:
"Aber sowas darf man ja nicht sagen".
Ja, aber wirklich! Wenn man sowas sagt, könnte man doch Kinder verstören!
Grandios.
Besonders gilt das aber für Kinder, die sich unterhalten.
Ich stand neulich an der StraBa Haltestelle, wo zwei kleine Mädchen mit ihrem Großvater auf die Bahn warteten.
Nun trat dieser aber aus versehen über den weißen Begrenzungsstrich, und wurde von den beiden entsprechend gemaßregelt:
"Wenn du über den Strich trittst, kommt die Bahn, und dann fährt die dich platt!"
Daraus resultierte dann ein 10 minütiges Gespräch über die Auswirkungen einer fahrenden Bahn auf den menschlichen Körper, das mit vielen grafischen Details für Unterhaltung sorgte.
Aber gerade, als die kleinere sich erreiferte, wer das dann denn wegmachen müsste, sagte die ältere:
"Aber sowas darf man ja nicht sagen".
Ja, aber wirklich! Wenn man sowas sagt, könnte man doch Kinder verstören!
Grandios.
Neue Dinge
shinayne | 31. Januar 10 | Topic 'Das echte Leben'
Es gibt da so einen ganz besonderen Moment, den ich hin und wieder habe, der aber leider immer seltener wird.
Der Moment im Leben, wo man bemerkt, dass man gerade auf etwas gestoßen ist, von dem man vorher nicht die geringste Ahnung hatte.
Ich sammle solche Momente, denn das macht durchaus Spaß. Zu sehen, dass es Dinge gibt, die man nicht ahnt. Und dann mit Entsetzen und Belustigung festzustellen, dass sich vermutlich schon irgendeine Art Gemeinschaft oder Szene darum gebildet hat.
Diese Momente sind mal von größerer, mal von geringerer Tragweite, und mal mehr oder weniger lustig.
Aber neulich hatte ich wieder ein solches Erlebnis.
Mag trivial sein, aber sowas hät ich mir nicht träumen lassen:
Die Dosenvögel.
Es gibt Dosenvögel, und dieser heißt wohl Dolly:
Was soll ich sagen?
Ich kenn sogar jemanden, der so ein Vieh hat...
Der Moment im Leben, wo man bemerkt, dass man gerade auf etwas gestoßen ist, von dem man vorher nicht die geringste Ahnung hatte.
Ich sammle solche Momente, denn das macht durchaus Spaß. Zu sehen, dass es Dinge gibt, die man nicht ahnt. Und dann mit Entsetzen und Belustigung festzustellen, dass sich vermutlich schon irgendeine Art Gemeinschaft oder Szene darum gebildet hat.
Diese Momente sind mal von größerer, mal von geringerer Tragweite, und mal mehr oder weniger lustig.
Aber neulich hatte ich wieder ein solches Erlebnis.
Mag trivial sein, aber sowas hät ich mir nicht träumen lassen:
Die Dosenvögel.
Es gibt Dosenvögel, und dieser heißt wohl Dolly:
Was soll ich sagen?
Ich kenn sogar jemanden, der so ein Vieh hat...
Existenzielle Probleme
shinayne | 27. Januar 10 | Topic 'Das echte Leben'
Also, folgendes Szenario:
Ich habe, weil ich nicht aufgepasst habe, zwei Brote. Das eine ist schon ein paar Tage alt, das andere ist neu.
Welches esse ich zuerst?
Wenn ich das neue zuerst esse, ist das andere hart, bis ich bei ihm angekommen bin.
Wenn ich das alte zuerst esse, esse ich zwei Brote lang eben altes Brot.
Vorschläge zur Lösung des Problems werden wieder mit einer Rose honoriert.
Ich habe, weil ich nicht aufgepasst habe, zwei Brote. Das eine ist schon ein paar Tage alt, das andere ist neu.
Welches esse ich zuerst?
Wenn ich das neue zuerst esse, ist das andere hart, bis ich bei ihm angekommen bin.
Wenn ich das alte zuerst esse, esse ich zwei Brote lang eben altes Brot.
Vorschläge zur Lösung des Problems werden wieder mit einer Rose honoriert.
Regeln
shinayne | 27. Januar 10 | Topic 'Das echte Leben'
Als ich klein war, machten die Erwachsenen die Regeln, und ich habe sie geschluckt.
Nun esse ich immer meinen Teller auf, ich lese oft ein gutes Buch, ich höre besser zu, als ich spreche und ich kann lange still sitzen.
Ich falle nicht auf und bin höflich, ich drehe die Musik nicht zu laut auf und mache im Kino mein Handy aus.
Ich nehme mich selbst nicht zu wichtig und alle anderen zu Ernst. Ich ehre die, die älter sind, und bin so freundlich ich kann zu den jüngeren.
Ich füge keine Schmerzen zu, wenn jemand es nicht will und achte das Leben und die Rechte der anderen.
Ich glaube an die Menschenrechte und an die Demokratie und ich räume gelegentlich die Spülmaschine ein. Ich trinke nur selten, ich nehme keine Drogen und meine Männergeschichten beschränken sich auf einen, seit vielen Jahren schon.
All das halte ich für richtig.
Was ist nur aus mir geworden?
Nun esse ich immer meinen Teller auf, ich lese oft ein gutes Buch, ich höre besser zu, als ich spreche und ich kann lange still sitzen.
Ich falle nicht auf und bin höflich, ich drehe die Musik nicht zu laut auf und mache im Kino mein Handy aus.
Ich nehme mich selbst nicht zu wichtig und alle anderen zu Ernst. Ich ehre die, die älter sind, und bin so freundlich ich kann zu den jüngeren.
Ich füge keine Schmerzen zu, wenn jemand es nicht will und achte das Leben und die Rechte der anderen.
Ich glaube an die Menschenrechte und an die Demokratie und ich räume gelegentlich die Spülmaschine ein. Ich trinke nur selten, ich nehme keine Drogen und meine Männergeschichten beschränken sich auf einen, seit vielen Jahren schon.
All das halte ich für richtig.
Was ist nur aus mir geworden?
kritischer Abbruch
shinayne | 20. Januar 10 | Topic 'Das echte Leben'
Wahre Geschichte:
Ich trinke ein Bier, bekomme davon Kopfschmerzen, vergesse aber, das ich das Bier getrunken hab und nehm zwei Paracetamol.
Have you tried forcing an unexpected reboot?
P.S.: Wer es nicht kennt:
The it-crowd, unbedingt gucken.
Ich trinke ein Bier, bekomme davon Kopfschmerzen, vergesse aber, das ich das Bier getrunken hab und nehm zwei Paracetamol.
Have you tried forcing an unexpected reboot?
P.S.: Wer es nicht kennt:
The it-crowd, unbedingt gucken.
Die Deppenkrone
shinayne | 20. Januar 10 | Topic 'Das echte Leben'
Die Deppenkrone ist ein Wanderpokal.
Und jeder verdient sie sich mal, auf eine mehr oder weniger spektakuläre Weise... Immer, wenn ich sie hab, bin ich nichtmal cool dabei, andere können das besser.
Aber niemand hat sie dauerhaft, und wenn man sich über den Träger lustig macht, sollte man schon wissen, dass man sie selber vermutlich öfter und länger hat.
Jeder darf mal...
Und jeder verdient sie sich mal, auf eine mehr oder weniger spektakuläre Weise... Immer, wenn ich sie hab, bin ich nichtmal cool dabei, andere können das besser.
Aber niemand hat sie dauerhaft, und wenn man sich über den Träger lustig macht, sollte man schon wissen, dass man sie selber vermutlich öfter und länger hat.
Jeder darf mal...
Rührei a la decadence
shinayne | 19. Januar 10 | Topic 'Das echte Leben'
Rezept:
Man nehme:
Speck, Leberkäs, Eier, Zwiebeln.
Man schneide zunächst die Zwiebeln in kleine Stücke. Nach der ersten halben Zwiebel erinnere man sich daran, dass das wirklich wehtut und verarbeite den Rest zu Ringen.
Während die Zwiebeln die Küche volldampfen, sucht man eine Bratpfanne, die vielleicht jemand sauber hinterlassen hat, je nach Wohnungsverhältnissen.
Man brate die Zwiebeln, bis sie nicht mehr wehtun. Für das richtige feeling wasche man sich nicht die Hände und reibe sie am besten noch in die Augen. Wenn die Zwiebeln gebraten haben, was ca. dreimal so lange dauert wie erwartet, packe man den Speck und den Leberkäs hinzu.
Nun sollte man feststellen, dass die Pfanne wirklich ziemlich voll ist und für die Eier eigentlich kein Platz mehr ist. Egal, so viele Eier mit rein, wie halt passen. Wichtig: Dabei sofort (!) den Herd ausmachen. Nicht nur, um die Resthitze zu nutzen. Die Platte dürfte inzwischen wirklich heiß sein, wenn man sie anlässt hat man bald verkohltes Ei.
Wenn das alles fertig ist, entschließe man sich, den Käse wegzulassen, weil das dann kein Mensch schaffen kann, so eine ganze Pfanne voll Zeug ist eh schon zu viel.
Jetzt versucht man mit einer Hand die Gußeiserne (ja!) Pfanne so zu halten, dass man mit der anderen den Inhalt auf einen Teller befördern kann, der selbstredend zu klein sein wird.
Wenn man das geschafft hat, schaffe man das Essen ins Wohnzimmer, stelle fest, dass der DvD-player nicht geht, und das im Fernsehen nur die Seuche läuft, schalte die Flimmerkiste wieder aus.
Man hole sich noch eine Scheibe Brot dazu, die obligatorische Gewurzgerke lasse man weg.
Guten Hunger!
P.S.: Ja, das schmeckt wirklich so gut, wie es klingt.
Man nehme:
Speck, Leberkäs, Eier, Zwiebeln.
Man schneide zunächst die Zwiebeln in kleine Stücke. Nach der ersten halben Zwiebel erinnere man sich daran, dass das wirklich wehtut und verarbeite den Rest zu Ringen.
Während die Zwiebeln die Küche volldampfen, sucht man eine Bratpfanne, die vielleicht jemand sauber hinterlassen hat, je nach Wohnungsverhältnissen.
Man brate die Zwiebeln, bis sie nicht mehr wehtun. Für das richtige feeling wasche man sich nicht die Hände und reibe sie am besten noch in die Augen. Wenn die Zwiebeln gebraten haben, was ca. dreimal so lange dauert wie erwartet, packe man den Speck und den Leberkäs hinzu.
Nun sollte man feststellen, dass die Pfanne wirklich ziemlich voll ist und für die Eier eigentlich kein Platz mehr ist. Egal, so viele Eier mit rein, wie halt passen. Wichtig: Dabei sofort (!) den Herd ausmachen. Nicht nur, um die Resthitze zu nutzen. Die Platte dürfte inzwischen wirklich heiß sein, wenn man sie anlässt hat man bald verkohltes Ei.
Wenn das alles fertig ist, entschließe man sich, den Käse wegzulassen, weil das dann kein Mensch schaffen kann, so eine ganze Pfanne voll Zeug ist eh schon zu viel.
Jetzt versucht man mit einer Hand die Gußeiserne (ja!) Pfanne so zu halten, dass man mit der anderen den Inhalt auf einen Teller befördern kann, der selbstredend zu klein sein wird.
Wenn man das geschafft hat, schaffe man das Essen ins Wohnzimmer, stelle fest, dass der DvD-player nicht geht, und das im Fernsehen nur die Seuche läuft, schalte die Flimmerkiste wieder aus.
Man hole sich noch eine Scheibe Brot dazu, die obligatorische Gewurzgerke lasse man weg.
Guten Hunger!
P.S.: Ja, das schmeckt wirklich so gut, wie es klingt.
krasse Strass-hose
shinayne | 19. Januar 10 | Topic 'Das echte Leben'
Ein Mensch, der mir offensichtlich nicht zu genau auf den Hintern gucken wollte, beschuldigte neulich meine Hose, genau dort mit Strasssteinen besetzt zu sein.
Ich bin der Sache nachgegangen:
Es sind keine Strasssteine (auch keine Strassteine), sondern Metalplätchen.
Stahlplätchen.
Titanstahlplätchen!
Zu Rüstungszwecken.
Ganz bestimmt.
Ich bin der Sache nachgegangen:
Es sind keine Strasssteine (auch keine Strassteine), sondern Metalplätchen.
Stahlplätchen.
Titanstahlplätchen!
Zu Rüstungszwecken.
Ganz bestimmt.