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shinayne | 21. Februar 10
Ganz einfach:
Wenn wir sehr, sehr ehrlich zu uns sind, verstehen wir es genau. Wir wissen, wovon er spricht und schreibt, was die Charaktere und Geschichten bezeichnen, worum es geht und warum es genau so geschrieben wurde, wie es eben da steht.
Er gilt ja wohl als uninterpretierbar, was einfach daran liegt, dass es kein Rätsel gibt, was wir da deuten könnten auf die eine oder andere Art.
Aber vielleicht kann es die Wissenschaft nicht sagen mit ihren Worten, und sie erklärt für unmöglich, was sie nicht kann.
Ich kann es auch nicht.
Kafka konnte es halt.
Aber verstehen tun wir es alle.
Wenn wir sehr, sehr ehrlich zu uns sind, verstehen wir es genau. Wir wissen, wovon er spricht und schreibt, was die Charaktere und Geschichten bezeichnen, worum es geht und warum es genau so geschrieben wurde, wie es eben da steht.
Er gilt ja wohl als uninterpretierbar, was einfach daran liegt, dass es kein Rätsel gibt, was wir da deuten könnten auf die eine oder andere Art.
Aber vielleicht kann es die Wissenschaft nicht sagen mit ihren Worten, und sie erklärt für unmöglich, was sie nicht kann.
Ich kann es auch nicht.
Kafka konnte es halt.
Aber verstehen tun wir es alle.
shinayne | 20. Februar 10
Goto Todo.
Todo: Goto Todo.
Todo: Goto Todo.
shinayne | 20. Februar 10
Und dann gibt es da noch diese eine Nacht, in der man feststellt, dass die Zeit einen doch auch betrifft.
Ein Word.doc und eine Stunde später:
Ein Plan für das ganze nächste Jahr.
Eine lange Bank, leicht gekürzt.
Und das Bier ist jetzt leer.
Ein Word.doc und eine Stunde später:
Ein Plan für das ganze nächste Jahr.
Eine lange Bank, leicht gekürzt.
Und das Bier ist jetzt leer.
shinayne | 19. Februar 10
Das Dilemma der Germanistik:
1. Es ist unser Job, im Umgang mit Sprache gut zu sein.
2. Wir wissen genau, wenn wir es nicht sind.
1. Es ist unser Job, im Umgang mit Sprache gut zu sein.
2. Wir wissen genau, wenn wir es nicht sind.
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