Bilder und Worte
Freitag, 26. März 2010
Found on wiki
shinayne | 26. März 10
"Although it may be unappealing to some, teabagging does not need to be physically harmful or uncomfortable for the individual performing the oral stimulation"

Physically harmfull?
How on earth would you do that?
Does not NEED to be?
Meaning it is normaly?

Man, I´m no expert on this, but Wikipedia has some seriously strange concepts...
And entries!

http://en.wikipedia.org/wiki/Teabagging

I just wanted to find out where the expression in online-gaming came from...
Some things you can´t un-see, or un-think, welcome to the internet.

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Hyperhyper
shinayne | 25. März 10
Also gut, ok.
Man sagte mir, es sei ja garnicht mehr in, sich über die "etwas" seltsame "Darstellung" von "Frauen" in Computerspielen aufzuregen.

Und, in aller Ehrlichkeit, ich kann gut und gerne 6 weibliche, handlungsrelevante und elektronische Charaktere aus dem Stehgreif aufzählen, die sich durch gute Charakterisierung, sympathisches Auftreten, einem Klammottenstil, der ihrer Situation tatsächlich entspricht, und einem Körperbau, der tatsächlicher Anatomie recht nahe kommt, auszeichnen.

Aber man wies mich sehr richtig darauf hin, dass hier anatomische Unwarscheinlichkeit auf der einen, und schamlose Hypersexualisierung auf der anderen Seite nicht nur Frauen beträfe.


Jaja, der Nanu?suite



gut, gut, ich bin schon still.

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Montag, 22. März 2010
Schleichwerbung
shinayne | 22. März 10
... in meinem Blog.
Oder auch nicht, mal sehen.

Cola.

Ein Getränk, was schon ein Phänomen geworden ist, vor allem durch den Marktführer, dessen Logo schon so etwas wie das Symbol und Banner der "westlichen" Zivilisation, speziell der amerikanischen, darstellt. Wo es CocaCola gibt, gibt es auch Demokratie, Asphaltstraßen, Fernsehen, Schulbildung, Videospiele, Sex, Gewalt, Übergewicht und frittierte Hühnchen... naja, halt alles, was Spaß macht.

Ich trink das nun garnicht besonders oft, da ein Mensch mit großer Bedeutung in meinem Leben das Zeug widerlich findet, und ich kann ihm nicht wirklich beherzt widersprechen, was das angeht, denn es ist wirklich etwas... abartig.

Trotzdem hat es ein paar sehr interessante Eigenschaften, und es ist eines der besten Aufputschmittel. Dies hat zugegebenermaßen wohl sehr sehr wenig mit dem Coffein zu tun, aber für einen Zuckerschock ist es immer gut, und Zucker bringt einen immernoch am besten auf die Beine, das ist einfach so. Gerüchteweise soll da ja früher mal Kokain drin gewesen sein, eine ziemliche Urban legend imho, aber auch Koks kann kaum so wach machen, wie diese Art Zuckerkeule.
(Macht Koks überhaupt wach? Da zeigt sich wieder mein Drogenhalbwissen, was?)

Und, ist euch schonmal aufgefallen, dass Cola immer anders schmeckt? Ich meine, von verschiedenen Marken, klar, aber ich rede von CocaCola, in allen Variationen. Cola im Pappbecher, in der Dose, Glasflasche, Plastikflasche klein oder groß, etc.

Probiert es mal, für
Demokratie, Asphaltstraßen, Fernsehen, Schulbildung, Videospiele, Sex, Gewalt, Übergewicht, frittierte Hühnchen...

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Sonntag, 21. März 2010
Essbarkeit
shinayne | 21. März 10
Ein Rätsel meines jungen Lebens:
Man stelle sich vor, vor vielen vielen Jahren läuft ein Höhlenmensch oder sowas durch die Gegend, findet irgendwas im Wald oder im Wasser und beschließt, das sei jetzt total gut zu essen.

Bei den meisten Dingen frag ich mich, wer ist denn zuerst darauf gekommen, dass man das essen kann?
Bei manchen Sachen aber auch mehr als bei anderen:

http://en.wikipedia.org/wiki/Geoduck

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