"Den Absprung schaffen"
shinayne | 10. August 11
Hier mal eine kleine Metapher, um drauf rumzubeißen, wenn man gerade nichts anderes zu tun hat:
Die Abschlussarbeit abgeben ist wie von einer Klippe zu springen.
Der Weg zu der Klippe war weit, und man stand eine lange Zeit am Rand und überlegte. Doch trotz aller Widerstände hat man es schließlich geschafft und man sprang.
Nun hat der Sturz einiges für sich, unterwegs ist man schwerelos und hat eine Menge Fahrtwind. Allerdings ist die Klippe recht hoch, und man fällt recht weit, und hat unterwegs reichlich Zeit darüber nachzudenken, ob der Absprung eine gute Idee war oder nicht und vor allem ob die Beschaffenheit des Bodens den hohen Erwartungen und der hohen Aufprallenergie gerecht werden wird.
Witzigerweise kommen unterwegs ständig Leute vorbei, die einen Fragen, ob man den Absprung denn schon gefeiert hätte.
Ich glaub ich mach den Sekt erst auf, wenn ich nach dem Aufprall meine Schienbeinknochen nicht aus meinen Lungen husten muss, ja?
Die Abschlussarbeit abgeben ist wie von einer Klippe zu springen.
Der Weg zu der Klippe war weit, und man stand eine lange Zeit am Rand und überlegte. Doch trotz aller Widerstände hat man es schließlich geschafft und man sprang.
Nun hat der Sturz einiges für sich, unterwegs ist man schwerelos und hat eine Menge Fahrtwind. Allerdings ist die Klippe recht hoch, und man fällt recht weit, und hat unterwegs reichlich Zeit darüber nachzudenken, ob der Absprung eine gute Idee war oder nicht und vor allem ob die Beschaffenheit des Bodens den hohen Erwartungen und der hohen Aufprallenergie gerecht werden wird.
Witzigerweise kommen unterwegs ständig Leute vorbei, die einen Fragen, ob man den Absprung denn schon gefeiert hätte.
Ich glaub ich mach den Sekt erst auf, wenn ich nach dem Aufprall meine Schienbeinknochen nicht aus meinen Lungen husten muss, ja?