Manchmal, wenn man sehr lange schreibt, kommt man nicht umhin, zu vergessen, was man mal geschrieben hat.

Muss man sich vielleicht darauf verlassen, das man sich damals schon was dabei gedacht haben könnte, und nicht nur, weil der Stil schlechter und die Grammatik staubiger ist, annehmen, das sei alles großer Mist?

Sollte ich mir damals tatsächlich so wenig gedacht haben, wie es mir manchmal beim Lesen meiner eigenen Arbeiten erscheint, sollte ich in der Zeit zurückgehen und mir selber das Bier wegnehmen.

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