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shinayne | 13. April 10
... to put the "cute" back into "execute".
Auch wenn ich mir den Spruch leider nicht ausgedacht hab.
Auch wenn ich mir den Spruch leider nicht ausgedacht hab.
shinayne | 09. April 10
...für die schlechte Gesellschaft.
Wo sonst im Leben bleibt man in besserer Gesellschaft, weil man sich die schlechte nicht leisten kann?
Genau, bei den Computerspielen.
Und da guck ich noch, ob es irgendwie geht, mir BF: Bad Company 2 zu holen, bis ich die Hardwareanforderungen sehe. Das Spiel hät ich ja vielleicht noch irgendwie akquirieren können, einen neuen Rechner nicht.
Dabei ist das noch garnicht so lange her, da war der fast "top of the pops"! Der Irrsinn und die Beschleunigung der Hardwareentwicklung ist ja nun jedem hinlänglich bekannt, aber so extrem hat es mich glaube ich noch nie getroffen. Da guckt man mal einen Moment nicht hin, da sind die Prozessoren keine Quadcores mehr, die heißen jetzt core i7 oder sowas, und man weiß mal wieder nicht, worum es geht, nur dass es sehr teuer ist und sehr, sehr viel kann. Nagut, soviel bräuchte ich vielleicht nichtmal, aber wenn man schon was neues kauft, dann will man doch auch mal 2 Jahre Ruhe haben...
Und um Windows7 kommt man ja auch nicht mehr drum rum, DirectX ist jetzt bei 11(!) angekommen, und die Graphikdemos sehen aus wie der Blick aus meinem Fenster. Plus Explosionen!
Wo soll das denn noch hinführen?
Immerhin, wenn ich alt bin, und mir von meinen Enkeln den neusten PC erklären lasse, kann ich anschließend damit zum Mond fliegen.
Das ist ja auch das mindeste.
Wo sonst im Leben bleibt man in besserer Gesellschaft, weil man sich die schlechte nicht leisten kann?
Genau, bei den Computerspielen.
Und da guck ich noch, ob es irgendwie geht, mir BF: Bad Company 2 zu holen, bis ich die Hardwareanforderungen sehe. Das Spiel hät ich ja vielleicht noch irgendwie akquirieren können, einen neuen Rechner nicht.
Dabei ist das noch garnicht so lange her, da war der fast "top of the pops"! Der Irrsinn und die Beschleunigung der Hardwareentwicklung ist ja nun jedem hinlänglich bekannt, aber so extrem hat es mich glaube ich noch nie getroffen. Da guckt man mal einen Moment nicht hin, da sind die Prozessoren keine Quadcores mehr, die heißen jetzt core i7 oder sowas, und man weiß mal wieder nicht, worum es geht, nur dass es sehr teuer ist und sehr, sehr viel kann. Nagut, soviel bräuchte ich vielleicht nichtmal, aber wenn man schon was neues kauft, dann will man doch auch mal 2 Jahre Ruhe haben...
Und um Windows7 kommt man ja auch nicht mehr drum rum, DirectX ist jetzt bei 11(!) angekommen, und die Graphikdemos sehen aus wie der Blick aus meinem Fenster. Plus Explosionen!
Wo soll das denn noch hinführen?
Immerhin, wenn ich alt bin, und mir von meinen Enkeln den neusten PC erklären lasse, kann ich anschließend damit zum Mond fliegen.
Das ist ja auch das mindeste.
shinayne | 08. April 10
Folgendes, immer und immer wieder verwendetes Szenario:
Die Apokalypse, welcher Art auch immer, kam und ging wieder, und hinterlies vereinzelte kleine Gruppen von Menschen, die versuchen, auf den Trümmern ihre Zivilisation wieder zu errichten.
Kennen wir ja, ist ja irgendwie immer so.
Aber jede Geschichte muss von neuem wieder überlegen: Womit bezahlen die Leute eigentlich ihr Zeug, Essen, Wasser, Waffen, Antizombie-spray (Benzin) oder ähnliches, in dem letzten Kiosk, der noch steht?
Mal schauen, zum Beispiel:
Die Jugger:
Nicht ganz klar eigentlich, womit die wirklich bezahlen, aber es scheinen ja Knöpfe zu sein, verschiedenster Art.
Fallout 3:
Ja, ich habs auch nicht geglaubt. Kronkorken. Echt, Kronkorken! Damit bezahlt man da!
Book of Eli:
Ein ganz interessantes Konzept, aber man bezahlt mit "Luxusartikeln" der alten Welt: KFC Reinigungstücher, Fettstifte für die Lippen, sowas.
Wenn man sich aber in der echten Welt umsieht, wo allerorten die Zivilisation zusammenbricht oder schon gebrochen ist, zeigt sich etwas interessanteres. Denn egal, wie schlimm es auch ist, oder besser: Je schlimmer es wird, desto mehr floriert der Handel mit Alkohol und Zigaretten. Die wirkliche Welt zeigt uns: Das ist die Währung des Chaos, wenn kein Stein mehr auf dem anderen steht, findet sich immer jemand, der dir alles mögliche, was er hat, für Kippen geben wird.
Alkohol ist ja verständlich, Zigaretten weniger.
Aber auf jeden Fall wird es ein Handel mit wirklichen Gütern sein. Und nicht mit Kronkorken, oder mit Knöpfen. Das ist nur das Konzept, dass wir von Geld haben, dass man mit Papierblättern Essen kaufen kann, aber das ist weder logisch, noch praktisch umsetzbar, in einer Welt, in der nichts einen Wert hat, nur weil jemand irgendwo sagt, dass dem so sei.
Wer sich also vorbereiten will, legt sich einen Kippen und Schnapsvorrat zu, der wird immer besser gehen als gesammelte Kronkorken.
Ich geh jetzt mal prüfen, wie sehr mein Keller als Lagerraum geeignet ist.
Die Apokalypse, welcher Art auch immer, kam und ging wieder, und hinterlies vereinzelte kleine Gruppen von Menschen, die versuchen, auf den Trümmern ihre Zivilisation wieder zu errichten.
Kennen wir ja, ist ja irgendwie immer so.
Aber jede Geschichte muss von neuem wieder überlegen: Womit bezahlen die Leute eigentlich ihr Zeug, Essen, Wasser, Waffen, Antizombie-spray (Benzin) oder ähnliches, in dem letzten Kiosk, der noch steht?
Mal schauen, zum Beispiel:
Die Jugger:
Nicht ganz klar eigentlich, womit die wirklich bezahlen, aber es scheinen ja Knöpfe zu sein, verschiedenster Art.
Fallout 3:
Ja, ich habs auch nicht geglaubt. Kronkorken. Echt, Kronkorken! Damit bezahlt man da!
Book of Eli:
Ein ganz interessantes Konzept, aber man bezahlt mit "Luxusartikeln" der alten Welt: KFC Reinigungstücher, Fettstifte für die Lippen, sowas.
Wenn man sich aber in der echten Welt umsieht, wo allerorten die Zivilisation zusammenbricht oder schon gebrochen ist, zeigt sich etwas interessanteres. Denn egal, wie schlimm es auch ist, oder besser: Je schlimmer es wird, desto mehr floriert der Handel mit Alkohol und Zigaretten. Die wirkliche Welt zeigt uns: Das ist die Währung des Chaos, wenn kein Stein mehr auf dem anderen steht, findet sich immer jemand, der dir alles mögliche, was er hat, für Kippen geben wird.
Alkohol ist ja verständlich, Zigaretten weniger.
Aber auf jeden Fall wird es ein Handel mit wirklichen Gütern sein. Und nicht mit Kronkorken, oder mit Knöpfen. Das ist nur das Konzept, dass wir von Geld haben, dass man mit Papierblättern Essen kaufen kann, aber das ist weder logisch, noch praktisch umsetzbar, in einer Welt, in der nichts einen Wert hat, nur weil jemand irgendwo sagt, dass dem so sei.
Wer sich also vorbereiten will, legt sich einen Kippen und Schnapsvorrat zu, der wird immer besser gehen als gesammelte Kronkorken.
Ich geh jetzt mal prüfen, wie sehr mein Keller als Lagerraum geeignet ist.
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