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Ein Trailer
shinayne | 31. Juli 11
Dies ist ein Trailer für das neue Deus Ex: Human Revolution:
Ein Beispiel dafür, wieviel Mühe heutzutage in die Trailer von Videospielen gesteckt wird. Dieser Trailer ist nur einer von vielen, die zusammen eine recht umfangreiche Kampagne bilden.
Es ist allerdings auch ein Beispiel dafür, wie selbst die Spiele mit vielversprechenden Trailern und Plotprämissen es schaffen, die Konzepte uninteressant wirken zu lassen. Lassen wir mal die Überbeanspruchung überbeanspruchter Tropen außen vor (nachzulesen in dem einen Link in der linken Leiste), schließlich muss das ja nichts schlechtes sein.
Mein größeres Problem:
Habt ihr alle den Trailer auch wirklich geguckt? Ja?
Und wisst ihr jetzt, wer der böse ist? Ja?
Gut beobachtet!
Wir sollen zur Abwechslung mal gegen eine böse Firma vorgehen, die, ist kein Scherz, die Weltherrschaft an sich zu reißen versucht, indem sie alle Menschen von ihren Produkten abhängig macht.
Ganz wirklich.
Computerspiele fahren auf dieses ewige "gut-böse" Ding ab, ganz im Gegensatz zu den meisten anderen Leuten, die inzwischen wissen, wer am Ende gewinnen wird. Es sei denn, es gibt eine Fortsetzung natürlich, dann wird der Sieg der Guten so lange verzögert, wie für Iterationen des "Franchises" bezahlt wird, aber das ist eigentlich auch nicht mein Punkt.
Ich weiß, wie diese Geschichte ausgeht! Ich weiß sogar, wie sie abläuft, mehr oder weniger. Nicht, dass ich sagen will, dass das Spiel nichts taugt, aber an den Trailern ist mindestens 70% des Plots ablesbar. Das ist wie bei einem verdammten Kinotrailer!
Wirklich, der ist nett gemacht und alles, aber was er ankündigt, ist ein Film. Und ein Film in ziemlich benutztem Szenario noch dazu.
Außerdem:
Vergeudetes Potenzial des Mediums, emotionale Geschichten zu erzählen mal außen vor:
Wenn ich in einem Spiel ein verdammtes Maschinengewehr als Arm habe, ist das eine Gelegenheit, die ganze Stadt zu unterjochen, nicht, weinend in der Ecke zu sitzen!
Istdochwahr...
Ein Beispiel dafür, wieviel Mühe heutzutage in die Trailer von Videospielen gesteckt wird. Dieser Trailer ist nur einer von vielen, die zusammen eine recht umfangreiche Kampagne bilden.
Es ist allerdings auch ein Beispiel dafür, wie selbst die Spiele mit vielversprechenden Trailern und Plotprämissen es schaffen, die Konzepte uninteressant wirken zu lassen. Lassen wir mal die Überbeanspruchung überbeanspruchter Tropen außen vor (nachzulesen in dem einen Link in der linken Leiste), schließlich muss das ja nichts schlechtes sein.
Mein größeres Problem:
Habt ihr alle den Trailer auch wirklich geguckt? Ja?
Und wisst ihr jetzt, wer der böse ist? Ja?
Gut beobachtet!
Wir sollen zur Abwechslung mal gegen eine böse Firma vorgehen, die, ist kein Scherz, die Weltherrschaft an sich zu reißen versucht, indem sie alle Menschen von ihren Produkten abhängig macht.
Ganz wirklich.
Computerspiele fahren auf dieses ewige "gut-böse" Ding ab, ganz im Gegensatz zu den meisten anderen Leuten, die inzwischen wissen, wer am Ende gewinnen wird. Es sei denn, es gibt eine Fortsetzung natürlich, dann wird der Sieg der Guten so lange verzögert, wie für Iterationen des "Franchises" bezahlt wird, aber das ist eigentlich auch nicht mein Punkt.
Ich weiß, wie diese Geschichte ausgeht! Ich weiß sogar, wie sie abläuft, mehr oder weniger. Nicht, dass ich sagen will, dass das Spiel nichts taugt, aber an den Trailern ist mindestens 70% des Plots ablesbar. Das ist wie bei einem verdammten Kinotrailer!
Wirklich, der ist nett gemacht und alles, aber was er ankündigt, ist ein Film. Und ein Film in ziemlich benutztem Szenario noch dazu.
Außerdem:
Vergeudetes Potenzial des Mediums, emotionale Geschichten zu erzählen mal außen vor:
Wenn ich in einem Spiel ein verdammtes Maschinengewehr als Arm habe, ist das eine Gelegenheit, die ganze Stadt zu unterjochen, nicht, weinend in der Ecke zu sitzen!
Istdochwahr...
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