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Ein Experiment
shinayne | 10. März 10
Und so beschloss ich, ein Experiment zu wagen:
In den meisten, beziehungsweise in vielen, beziehungsweise zumindest in den guten Rollenspielen hat man ja die Wahl, was für eine Art Held man sein will. Und dabei gibt es die Auswahl zwischen einem komplett sinnlos guten Engel, der nur will, dass alle Kätzchen und Hundewelpen der Welt in Frieden und Freude leben können und dem ebenso sinnlos bösen, der diese niedlichen Tierchen auf seinem Teller sehen will.
Das hat mit tatsächlichen moralischen Entscheidungen im echten Leben soviel zu tun wie, naja, zwei Dinge die nichts mit einander zu tun haben, aber trotzdem habe ich bisher immer, und mit großer Selbstverständlichkeit, den besten Weg gewählt.
Ich war immer furchtbar nett zu allen um mich herum, habe gerettet, was nicht bei drei auf den Bäumen war und habe (zu Morrigans steigendem Brechreiz) versucht, es allen Recht zu machen.
Warum eigentlich? Eigentlich nur aus dem einen Grund, dass ich Rollenspiele auf dem Computer ziemlich genau so spiele, wie P&P oder Liverollenspiele mit echten Menschen: Ich spiele grundsätzlich Figuren, die ich selber gerne wäre. Und eigentlich wär ich gerne nett zu allen, naja, meistens.
(Immer, wenn ich nicht nett zu Leuten bin, merken die es nicht, das ist auf dauer nicht motivierend)
Weil man aber öfter mal was neues probieren soll, will ich demnächst mal versuchen, die böse zu sein, und zwar in Mass Effekt, weil das da doch ganz gut geht. Und ich werde mir alle Mühe geben, nicht davon betroffen zu sein, wenn wegen mir alles den Bach runter geht. Das kann doch nicht so schwer sein!
Dachte ich mir so. Bis mir einfiel, dass das ja heißt, dass ich in ME1 das Gefängnis der Rachni-Königin mit Säure fluten müsste... argh...
hm, nagut, vielleicht wann anders.
Aber irgendwann, ja, irgendwann, werd ich auch mal die Böse sein!
In den meisten, beziehungsweise in vielen, beziehungsweise zumindest in den guten Rollenspielen hat man ja die Wahl, was für eine Art Held man sein will. Und dabei gibt es die Auswahl zwischen einem komplett sinnlos guten Engel, der nur will, dass alle Kätzchen und Hundewelpen der Welt in Frieden und Freude leben können und dem ebenso sinnlos bösen, der diese niedlichen Tierchen auf seinem Teller sehen will.
Das hat mit tatsächlichen moralischen Entscheidungen im echten Leben soviel zu tun wie, naja, zwei Dinge die nichts mit einander zu tun haben, aber trotzdem habe ich bisher immer, und mit großer Selbstverständlichkeit, den besten Weg gewählt.
Ich war immer furchtbar nett zu allen um mich herum, habe gerettet, was nicht bei drei auf den Bäumen war und habe (zu Morrigans steigendem Brechreiz) versucht, es allen Recht zu machen.
Warum eigentlich? Eigentlich nur aus dem einen Grund, dass ich Rollenspiele auf dem Computer ziemlich genau so spiele, wie P&P oder Liverollenspiele mit echten Menschen: Ich spiele grundsätzlich Figuren, die ich selber gerne wäre. Und eigentlich wär ich gerne nett zu allen, naja, meistens.
(Immer, wenn ich nicht nett zu Leuten bin, merken die es nicht, das ist auf dauer nicht motivierend)
Weil man aber öfter mal was neues probieren soll, will ich demnächst mal versuchen, die böse zu sein, und zwar in Mass Effekt, weil das da doch ganz gut geht. Und ich werde mir alle Mühe geben, nicht davon betroffen zu sein, wenn wegen mir alles den Bach runter geht. Das kann doch nicht so schwer sein!
Dachte ich mir so. Bis mir einfiel, dass das ja heißt, dass ich in ME1 das Gefängnis der Rachni-Königin mit Säure fluten müsste... argh...
hm, nagut, vielleicht wann anders.
Aber irgendwann, ja, irgendwann, werd ich auch mal die Böse sein!
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