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Der Sinn des Ganzen
shinayne | 07. März 10 | Topic 'metablog'
(Jaja, 42, ich weiß)
Tatsächlich stieß ich neulich ziemlich überraschend doch auch auf einen Grund, einen Blog zu schreiben.
Mal davon ab, dass man Leuten, die man kennt, ab und zu 5 Minuten ihres Lebens stehlen kann, um grauen Herren ab und zu eine Zigarre zuschieben zu können, hat das auch einen recht unvorhergesehenen Effekt.
Indem ich blogge, seh ich mich dazu veranlasst, fast jeden Tag zu schreiben.
Nun müsste ich ja inzwischen für die Uni nichts anderes mehr tun, als eben genau das. Aber schreiben für die Uni ist oft nicht so einfach. Irgendwie will man ja was perfektes zu Papier (bzw. zu Bildschirm) bringen und schafft es darüber nicht, einfach mal anzufangen. Und man merkt auch nicht, dass man es noch kann.
Indem ich Blogge, werde ich tatsächlich daran erinnert, dass ich schreiben kann, und dass es garnicht wehtut. Ob das jetzt taugt, was ich so tippe, oder nicht ist ja eigentlich unerheblich. Und ich hoffe auch, dass das Niveau und die Fehlerquote meiner MA-Arbeit am Ende höher und niedriger sein wird, als das hier im Blog der Fall ist.
Aber es übt die Finger, und man überwindet sich immer leichter, auch mal auf einem leeren Blatt anzufangen, auch wenn das Blatt zugegenermaßen mit \documentclass[a4paper, 12pt]{article} anfängt, und nicht mit dem Rand des Papiers.
Von daher werd ich mal zusehen, hier fleißig zu bleiben. Mich übt es, und für eure 5 Minuten geben mir die grauen Herren vielleicht was schönes.
Tatsächlich stieß ich neulich ziemlich überraschend doch auch auf einen Grund, einen Blog zu schreiben.
Mal davon ab, dass man Leuten, die man kennt, ab und zu 5 Minuten ihres Lebens stehlen kann, um grauen Herren ab und zu eine Zigarre zuschieben zu können, hat das auch einen recht unvorhergesehenen Effekt.
Indem ich blogge, seh ich mich dazu veranlasst, fast jeden Tag zu schreiben.
Nun müsste ich ja inzwischen für die Uni nichts anderes mehr tun, als eben genau das. Aber schreiben für die Uni ist oft nicht so einfach. Irgendwie will man ja was perfektes zu Papier (bzw. zu Bildschirm) bringen und schafft es darüber nicht, einfach mal anzufangen. Und man merkt auch nicht, dass man es noch kann.
Indem ich Blogge, werde ich tatsächlich daran erinnert, dass ich schreiben kann, und dass es garnicht wehtut. Ob das jetzt taugt, was ich so tippe, oder nicht ist ja eigentlich unerheblich. Und ich hoffe auch, dass das Niveau und die Fehlerquote meiner MA-Arbeit am Ende höher und niedriger sein wird, als das hier im Blog der Fall ist.
Aber es übt die Finger, und man überwindet sich immer leichter, auch mal auf einem leeren Blatt anzufangen, auch wenn das Blatt zugegenermaßen mit \documentclass[a4paper, 12pt]{article} anfängt, und nicht mit dem Rand des Papiers.
Von daher werd ich mal zusehen, hier fleißig zu bleiben. Mich übt es, und für eure 5 Minuten geben mir die grauen Herren vielleicht was schönes.
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